Interview mit Frank Lenart

Das Licht der Welt erblickte er wohl begleitet von Böllerkrach und Raketenglitzern Sylvester 1955 in Los Angeles, nahe Hollywood. Wenn das nicht heißt unter einem guten Stern geboren worden zu sein, dann weiß ich es auch nicht. Die Bretter der Theaterwelt hatte er bereits mit sechs Jahren unter seinen Füßen. Mit neun Jahren immigrierten er und seine Eltern nach Berlin; bald darauf dann erste kleine Synchronrollen. 1973 zog die Familie nach München. Unter Donald Arthur und Osman Ragheb erlernte er die Feinheiten der Synchrontätigkeit, welche er dann bei Eberhard Storeck unter Beweis stellte. Neben seiner Schauspieler-, Theater- und Sprechertätigkeit entdeckte Lenart bald darauf auch sein Talent, Songtexte zu schreiben. Disney wurde auf ihn aufmerksam und überließ ihm nach einigen kleineren Arbeiten die Dialogregie zu Käpt'n Balu und seine tollkühne Crew, der Rest ist Geschichte. Inzwischen kann der Grenzgänger beider Atlantikküsten neben seiner GEMA Mitgliedschaft eine stattlich gewachsene Karriere vorweisen. Als Dialogregisseur befinden sich neben 12 abendfüllenden Disney- und Pixarfilmen auch einige Ghibli-Klassiker, die Sitcom Alle lieben Raymond und Monty Python's Flying Circus in seiner Vita. Vice Versa übertrug er den deutschen Film Anatomie ins Englische. Zur Zeit spricht er wieder viel selbst, anstatt Regie zu führen.


Während der Überarbeitung seiner eigenen Texte zur Musicalaufführung von
Disney's Tarzan fand der Synchronschauspieler und Dialogregisseur die Zeit, sich einigen Fragen zu stellen.


Asmus: Wie kam es dazu, dass Sie vor allem Animation synchronisiert haben?
Lenart: Man wird sehr schnell in eine Schublade gesteckt, wenn man einmal angefangen hat, Zeichentrick oder Animation zu synchronisieren, und bleibt dann erst mal in dieser Schublade. Für viele ist Zeichentricksynchronisation ein rotes Tuch, weil es sehr schwer ist.


Asmus: Warum? Was genau ist die Schwierigkeit?
Lenart: Zeichentrick ist sehr oft eine Frage des Rhythmusgefühls, der Theatralik. Diese Filme werden eigentlich für 50 oder 60 Jahre synchronisiert. Also man muss sich von Anfang an darauf einstellen, dass sie immer wieder rauskommen. Es ist eine genauere Arbeit sozusagen. Man muss auch, schon fast wie in Hollywood, mit sehr vielen Leuten bei der Herstellung der Synchronisation arbeiten und hat somit unheimlich viele Meinungen, die einem mitgeteilt werden. Als Synchronregisseur muss man sich dann die beste Fassung raussuchen, anstatt zu sagen: "Ich bin der große Regisseur, Autor und Übersetzer und ich hab
das alles gemacht". Man sorgt für die Basis und für eine sehr gute Grundübersetzung und muss auch damit leben, dass einem alle in die Arbeit reden. Letztendlich aber sitze ich als Regisseur am längeren Hebel und ich entscheide dann bis zur letzten Sekunde, wie der Satz jetzt gemacht wird.


Asmus: Aber es gibt schon ziemlich strikte Vorgaben bei Disney, oder?
Lenart: Disney hat vor Jahren eine ganze Firma dafür etabliert, die dafür sorgt, dass die Synchronisationen von Disney auf der ganzen Welt gleich klingen und der Wiedererkennungswert der Filme sehr sehr hoch ist und natürlich um das Disneymaterial zu schützen und bestimmte Vorgaben bei der Synchronisation zu machen. Diese Firma heißt "Disney Character Voices - International". Sie kennen ja bestimmt viele von diesen Vergleichssynchronisationen, in denen man die Lieder aus verschiedenen Sprachen zusammensetzt. Die gibt es auch bei YouTube zu Hauf. Dabei stellt man fest, dass die Lieder und somit auch die Synchronisationen auf der Welt alle gleich klingen. Der eigentliche Drahtzieher bei der Synchronisation ist der Supervisor. Das ist dann eben unterschiedlich, wie viel Arbeit der Supervisor hat oder sich macht und wie viel Arbeit er dem Synchronregisseur und damit auch bestimmte Freiheiten überlässt.


Asmus: Aber wenn Sie sagen, dass die Filme 50 bis 60 Jahre halten müssen, wie erklären Sie sich dann Neusynchronisationen nach bereits acht Jahren, wie bei Arielle?
Lenart: Das sind ja trotzdem Klassiker und die Ethik mit der man an die Arbeit geht ist ja dann trotzdem keine andere, auch wenn man nun einen Film noch einmal synchronisiert, der eigentlich noch sehr jung ist.


Asmus: Warum wurde denn die Synchronisation noch einmal in Auftrag gegeben?
Lenart: Ganz ehrlich? Das ist mir viel zu kompliziert gewesen das zu hinterfragen. Ich habe den Auftrag bekommen diesen Film zu synchronisieren und habe es getan. Ich habe mir nicht einmal die alte Synchronfassung vorher angesehen bzw. habe damit gearbeitet. Ich wollte nicht, dass mich die alte Fassung beeinflusst und habe direkt mit der Originalfassung gearbeitet, wie bei jedem anderen Film auch. Aber ich musste wirklich sehr vorsichtig sein. Die Disney-Fans hassen dennoch diese Synchronisation, obwohl die Kritik nie an mir persönlich ausgelassen wurde, sondern immer nur an Disney. Und ich liebe diese Fassung trotzdem, auch wenn sie bei den Fans nicht angenommen wird.


Asmus: Was glauben Sie warum die Fans diese Fassung nicht annehmen?
Lenart: Na ganz klar, weil sie die alte Fassung gewöhnt sind und diese alte Fassung lieben. Das wäre, als würde man das Dschungelbuch neu synchronisieren. Aber dieser Film stand wohl nie im Gespräch ihn neu zu synchronisieren, weil er einfach zu erfolgreich war und immer noch ist. Diesen Film würde man NIE neu aufnehmen. Bei Arielle hat man die Möglichkeit genutzt, als der Film 1998 noch mal ins Kino kam, die neue Technik auszuprobieren und den Film in Dolby Stereo aufzunehmen. Das wurde damals nicht gemacht und den gesamten Film ummischen wäre fast genauso teuer geworden. Also hat man das einfach neu aufgenommen, hat auch noch eine österreichische Fassung dazu aufgenommen und und und. Das wurde in anderen europäischen Ländern genauso gehandhabt. Das ist alles, was ich dazu sagen kann und dazu weiß. Als Synchronregisseur hinterfragt man solche Aufträge nicht. Man führt sie aus und gut ist.


Asmus: Haben Sie das Gefühl, dass Sie sich bei Ihren Synchronfassungen kreativ "austoben" können?
Lenart: Das ist ja nicht mein Ziel. Ich möchte den Werken nicht meinen eigenen Stempel aufdrücken, sondern der Zuschauer soll das Gefühl haben, dass der Film auf Deutsch gemacht wurde und nicht ursprünglich auf Englisch. Komme was da wolle. Ich freue mich, wenn hinten steht Übersetzung, Dialogregie und Liedertexte Frank Lenart, das freut mich sehr, wenn ich meine Credits bekomme. Aber wie bei jeder Synchronisation möchte ich, dass das Publikum vergisst, dass dieser Film synchronisiert wurde. Die sollen nach Hause gehen und sagen: Wow, das war cool! Ich habe vielleicht meinen eigenen Stil, den ich anwende. Ich glaube, ich habe einen bestimmten Reimstil und eine bestimmte Art von Albernheit. Das
erkennt der überdurchschnittliche Zuschauer vielleicht, wenn er all meine Filme gesehen hat, aber das ist auch alles.

Asmus: Wie sieht es aus mit der Vorgabe: Jeder Gag im Original muss auch im Deutschen ein Gag sein?
Lenart: Man tut sein Bestes. Es gibt ja auch die Previews, bei denen viele Firmen und die Auftraggeber eingeladen sind und vor Kinostart den synchronisierten Film sehen und da wird genau geschaut, ob die Leute bei den Gags lachen oder nicht.


Asmus: Kann an dieser Stelle denn noch etwas verändert werden?
Lenart: Es kommt vor, dass man einige Schritte zurückgehen muss und ich einige Takes oder ganze Szenen noch einmal mache und den Film somit aufbessern kann. Aber das ist nicht sehr oft.


Asmus: Wo und wie werden die Gesangsaufnahmen gemacht?
Lenart: Die werden meistens in einem Musikstudio aufgenommen oder in einem Synchronstudio, die auch Musikaufnahmen durchführen. Aber es ist dann auch immer noch ein musikalischer Leiter dabei, der aufpasst, dass alle richtig singen. Die Sänger haben einen Knopf im Ohr und singen ihre Aufnahmen zur Playbackmusik. Diese Originalaufnahmen der Musik kommen aus Amerika.


Asmus: Kommt es vor, dass musikalisch (also instrumental) etwas neu eingespielt werden muss?
Lenart: Nein. Die gesamten Aufnahmen kommen vom Band und nachgebessert wird da nichts. Sonst würde es ja auch nicht mehr klingen, wie in der Originalversion. Es kann vorkommen, dass man Extra-Aufnahmen macht (also instrumental), weil der Verleih möchte, dass es eine deutsche Popversion dieses Songs gibt. Aber selbst die werden dann eher in Amerika aufgenommen, als in Deutschland. Aber bei diesen Extrawünschen kann so was vorkommen. Ansonsten bleiben die Orchesteraufnahmen so wie sie sind.


Asmus: Wird in Deutschland eher darauf geachtet, dass Disneyfilme für Kinder sein sollten oder wie breit soll die Zielgruppe sein?
Lenart: Na die Filme sollen natürlich alle begeistern und auch für alle sein. Aber in Deutschland wird peinlichst genau darauf geachtet, dass der Film sein Siegel "Ab 6" oder "Ohne Altersbeschränkung" bekommt und dann werden im äußersten Fall auch Szenen komplett rausgeschnitten. Auch aus Disneyfilmen. Alle Szenen, in denen sich ein kleines Kind zu sehr erschrecken könnte. Und das versucht man natürlich auch bei der Synchronisation einzuhalten. Aber ich versuche immer so nah wie möglich am Original zu arbeiten. Ich habe in deutschen Synchronisationen oft festgestellt, dass sehr häufig "Verdammt!" oder "Oh Gott!" gesagt wird, obwohl es nicht im Original vorkam. Solche Sachen kann ich nicht nachvollziehen. Das gehört ja nicht in die Synchronisation rein, wenn das im Original nicht vorkam. Aber generell muss man sich zum Beispiel daran halten, dass keine derbe Sprache verwendet wird. Michael Herbig fand das ja so klasse in Ein Königreich für ein Lama, dass er "geil" sagen durfte. Das war auch für mich das erste Mal, dass ich dieses Wort in einem Film verwendet habe. Normalerweise war das immer strengstens tabu. Aber für diesen Film und in dieser Szene hat es gepasst und vor allem passte es zur Figur. Das kann man bei Arielle eben nicht machen oder bei anderen Filmen. Geschmacklosigkeiten sind generell nicht erwünscht bei Disney.


Asmus: Wie würden Sie denn die Zeichentrickkultur in Deutschland derzeit beschreiben?
Lenart: Wir müssen heutzutage streng unterscheiden zwischen 2D- und 3D-Filmen. Die klassisch gezeichneten Filme sind in Deutschland out und kein Erwachsener schaut sich so etwas noch an - jedenfalls nicht im Kino. Wobei die computeranimierten Filme derzeit Hochkonjunktur haben. Die Leute strömen in die Kinos und schauen sich quasi ALLES an. Pixar macht eben keine Kinderfilme, sondern Filme für jedermann. Die klassischen Zeichentrickfilme sind durch die genialen Geschichten von Pixar eher in den Hintergrund geraten und werden meist als Kinderfilme abgetan.


Asmus: Auf welche Art von Synchronität achten Sie bei Ihrer Arbeit am meisten?
Lenart: Das fängt ja bei der Übersetzung schon an, dass man eher weniger auf Lippensynchronität achtet, sondern eher auf den Rhythmus. Der Rhythmus bei solchen Filmen ist wahnsinnig wichtig. Natürlich, Labiale und sogenannte Schnapper müssen weiterhin beachtet werden. Ich bin aber immer sehr stolz, wenn mir ein Film lippensynchron gelingt. Vor allem die schwierigen Großaufnahmen haben es wirklich in sich. Oder Figuren, die große Lippen haben.

Asmus: Wenn Sie an die Sprecher bei einer Animationsfilmsynchronisation denken, was fällt Ihnen dann sofort ein?
Lenart: Viele haben massive Probleme mit Zeichentrick, weil die Synchronisation einfach sehr schwierig ist. Da muss man auf einmal ein Tier synchronisieren, nicht auszuhalten! Manche haben das einmal gemacht und machen es nie wieder. Die besten Sprecher, die man für eine Synchronisation eines Zeichentrickfilms bekommen kann, sind Leute die Bühnenerfahrung haben. Noch besser, Kabarett. Theater ist eigentlich die Basis für solche Aufnahmen, genauso wie es jetzt bei den Proben zu "Tarzan - Das Musical" ist, wofür ich jetzt arbeite. Synchronisation für Disney ist wie richtiges Theater. Die ganze Art zu Spielen und man muss
wirklich alles investieren, damit Ton und Bild übereinstimmen. Auch physisch vor dem Mikro. Die Bilder sind so groß und so mächtig, dass der Sprecher auch physisch 150 Prozent als Schauspieler geben muss. Das ist sehr anstrengend und das kann kein 0815-Sprecher.


Asmus: Bedeutet Sprechen für einen Zeichentrickfilm auch gleich übertriebenes Sprechen?
Lenart: Wie gesagt: Es ist wie beim Theater. Da wird ja auch übertrieben gesprochen. Nur bei den Filmen muss man beides miteinander kombinieren können und das ist die große Schwierigkeit für die Schauspieler.


Asmus: Apropos Schauspieler, können Sie mir was zur Arbeitsweise mit bekannten Sprechern wie Michael "Bully" Herbig oder Til Schweiger sagen?
Lenart: Zuallererst muss ich sagen, dass es für mich IMMER wichtig ist, dass man solche bekannten Sprecher oder Schauspieler auch raus hört. Sonst hätte ich ja jeden x-beliebigen Typ dafür einsetzen können. Ich möchte explizit, dass man auch hört, wer das war. Es sind beide Sachen vorhanden: die Qualitäten des Prominenten, der die Rolle spricht und die Qualitäten der Rolle. Und wenn das zusammenpasst, umso besser. Die Prominenten werden ja gecastet und die Aufnahmen werden den Produzenten in Amerika vorgespielt, die diese Schauspieler meist gar nicht kennen. Dort wird dann letztendlich entschieden, wer die Rolle sprechen soll und wer nicht. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich jemanden vorgeschlagen habe, der in der oberen Etage nicht für gut befunden wurde, weil sie meinten, dass die Stimme nicht zur Rolle passt. Und wenn ich 100 %ig hinter diesem Sprecher stehe und weiß, dass er auf diese Rolle passen kann, weil ich mit ihm arbeite, dann muss ich auch Überzeugungsarbeit leisten. Als Beispiel ist König der Löwen gut: für den Part des Vogels Zazu hatte ich ursprünglich einen anderen Sprecher, mit dem wir auch bereits die Aufnahmen gemacht haben. Der Supervisor von Buena Vista meinte aber, dass ihm der Vogel nicht majestätisch genug ist und ich musste die Rolle neu besetzen und diese Rolle natürlich auch noch einmal neu einsprechen lassen. So etwas passiert und damit muss gerechnet werden, wenn man den Erwartungen bzw. den Vorgaben nicht gerecht wird oder sich nicht exakt an sie hält.


Asmus: Haben Sie für die österreichische Fassung auch an der Synchronisation gearbeitet?
Lenart: Es wurde lediglich mein Synchronbuch benutzt, aber die eigentliche Bearbeitung habe ich nicht gemacht, nein.


Asmus: Da Sie zu dem Zeitpunkt der dritten Synchronisation von Schneewittchen schon für Disney gearbeitet haben, wissen Sie vielleicht etwas über die Gründe der Version von 1994?
Lenart: Das größte Problem mit den alten Synchronisationen ist einfach die schlechte Qualität der vorhandenen Bänder, die mit der Zeit nachlässt. Ich glaube, dass es weniger um schlechte Qualität der Synchronbücher geht, denn ich weiß, dass die Frau Rabanus, die damals dafür zuständig war, total verliebt in die alte Fassung (Anmerkung: die Fassung von 1966) war. Die Kinder, die heutzutage ins Kino gegangen wären oder es auf DVD gesehen hätten, hätten einfach nichts verstanden. Man hat ja kein Rohmaterial, sondern fertig gemischte Lichtspuren und da war nichts mehr zu retten und dementsprechend furchtbar ist die Tonqualität.


Asmus: Aber die Originalaufnahmen sind nie neu eingesprochen worden?
Lenart: Genau, die wurden bearbeitet und korrigiert, aber nie neu eingesprochen.


Asmus: Dann frage ich mich doch heute, warum man die deutschen Fassungen mit einer Selbstverständlichkeit neu bearbeitet und neu einspricht.
Lenart: Man lebte damals nicht in einer digitalen Welt, wo alles vorhanden war. Ob auf Video oder auf DVD oder selbst das Internet. Dieses Gefühl für die Ewigkeit zu produzieren, gerade auf dem deutschen Markt, war damals vor 40 Jahren einfach nicht vorhanden. Man dachte einfach nicht daran, dass jeder Haushalt einen Videorecorder zur Verfügung hat oder, dass es diesen Film in Stereoqualität geben muss. Man hat auf das Originalmaterial von Anfang an sehr gut aufgepasst. Alles was es zu Snow White and the Seven Dwarfs gibt und zu all den anderen Klassikern, das lagert in riesigen Safes. Die bei Disney wussten, dass ihre Werke Kunstwerke sind und haben dementsprechend gut auf das Urmaterial aufgepasst. Erst ab den 90ern hat man auch das ausländische Material gesammelt und wusste ab dieser Zeit, dass man darauf aufpassen muss und alles behalten muss. Davor wurde nur eine Kopie des Negativs als Recherchematerial behalten. Für jede Neuauflage wurden neue Prints hergestellt und darunter leidet natürlich ohne Frage die Qualität. Aber generell bleiben die Gründe für eine Neusynchronisation immer vielfältig und werden von Fall zu Fall entschieden.

Durchgeführt von Saskia Asmus am 23. September 2008


zurück